Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen

Ein ganz heißes Eisen

Die Umformtechnik ist eines der ältesten Fertigungsverfahren und immer noch eines der bedeutendsten. Waren es zunächst Bronze oder Eisenwerkstoffe, die mühsam von Hand verarbeitet wurden, so steht die moderne Umformtechnik heute als hochproduktiver, maschineller Prozess am Anfang vieler Wertschöpfungsketten. Und damit haben sich auch die Forschungsthemen gewandelt:

Neue Werkstoffe bieten neue Potenziale in der Gestaltung von Produkten, doch sie stellen auch immer wieder neue Herausforderungen in der Herstellung dar. Dabei sollen Bauteile höchste Qualität mit engsten Toleranzen produziert werden. Hier effiziente und wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln, bedeutet ein tiefes Verständnis von Materialverhalten, von Reibung und Verschleißphänomenen und von Maschinen und Anlagen.

Das Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen entstammt einer langen Geschichte der Forschungstätigkeiten zur Produktionstechnik in Hannover. 1954 wurde die Umformtechnik organisatorisch von der spanenden Fertigung getrennt. Zu den Schwerpunkten der Blech- und Massivumformung kamen die Umformmaschinen und schließlich die numerische Simulation von Umformprozessen. Im Jahr 2004 zog das Institut in das neu errichtete Produktionstechnische Zentrum Hannover, welches seit 2019 in den Campus Maschinenbau in Garbsen integriert ist.

Hier forschen die Mitarbeitenden des Instituts unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Behrens. Für Studierende gibt es die Möglichkeit, umformtechnische Themen im Rahmen zahlreicher Vorlesungen oder mithilfe einer Abschlussarbeit direkt am Institut kennen zu lernen.

Die Internetseiten des IFUM bieten Ihnen Informationen über die Forschungsaktivitäten des Instituts und zu Kontakten und Ansprechpartnern für Ihre Fragestellungen, sei es zu einzelnen Forschungsprojekten oder zu Themen der Lehre. Darüber hinaus finden Sie ein breites Spektrum an Angeboten für die Industrie. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Ein ganz heißes Eisen

Die Umformtechnik ist eines der ältesten Fertigungsverfahren und immer noch eines der bedeutendsten. Waren es zunächst Bronze oder Eisenwerkstoffe, die mühsam von Hand verarbeitet wurden, so steht die moderne Umformtechnik heute als hochproduktiver, maschineller Prozess am Anfang vieler Wertschöpfungsketten. Und damit haben sich auch die Forschungsthemen gewandelt:

Neue Werkstoffe bieten neue Potenziale in der Gestaltung von Produkten, doch sie stellen auch immer wieder neue Herausforderungen in der Herstellung dar. Dabei sollen Bauteile höchste Qualität mit engsten Toleranzen produziert werden. Hier effiziente und wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln, bedeutet ein tiefes Verständnis von Materialverhalten, von Reibung und Verschleißphänomenen und von Maschinen und Anlagen.

Das Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen entstammt einer langen Geschichte der Forschungstätigkeiten zur Produktionstechnik in Hannover. 1954 wurde die Umformtechnik organisatorisch von der spanenden Fertigung getrennt. Zu den Schwerpunkten der Blech- und Massivumformung kamen die Umformmaschinen und schließlich die numerische Simulation von Umformprozessen. Im Jahr 2004 zog das Institut in das neu errichtete Produktionstechnische Zentrum Hannover, welches seit 2019 in den Campus Maschinenbau in Garbsen integriert ist.

Hier forschen die Mitarbeitenden des Instituts unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Behrens. Für Studierende gibt es die Möglichkeit, umformtechnische Themen im Rahmen zahlreicher Vorlesungen oder mithilfe einer Abschlussarbeit direkt am Institut kennen zu lernen.

Die Internetseiten des IFUM bieten Ihnen Informationen über die Forschungsaktivitäten des Instituts und zu Kontakten und Ansprechpartnern für Ihre Fragestellungen, sei es zu einzelnen Forschungsprojekten oder zu Themen der Lehre. Darüber hinaus finden Sie ein breites Spektrum an Angeboten für die Industrie. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.