Nutzung inhomogener Erwärmung in der Massivumformung

verfasst von
Arne Jagodzinski, Jan Langner, Malte Stonis, Bernd Arno Behrens
Abstract

Für die effiziente Herstellung komplexer Geometrien werden häufig mehrstufige Prozessketten eingesetzt. Diese bestehen aus einer homogenen Bauteilerwärmung, einer oder mehrerer Vorformstufen und dem Fertigschmieden. Mittels inhomogen erwärmter Rohteile sollen die Prozessketten vereinfacht oder verkürzt werden. Dies kann erreicht werden, indem mehrere, klar definierte Temperaturfelder eingestellt werden, in denen unterschiedliche Fließspannungen vorliegen. Diese beeinflussen den Stofffluss und erleichtern die Herstellung komplexer Formen.

Organisationseinheit(en)
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Externe Organisation(en)
Institut für integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH
Typ
Artikel
Journal
Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb (ZWF)
Band
114
Seiten
44-47
Anzahl der Seiten
4
Publikationsdatum
25.02.2019
Publikationsstatus
Veröffentlicht
ASJC Scopus Sachgebiete
Allgemeiner Maschinenbau, Strategie und Management, Managementlehre und Operations Resarch
Elektronische Version(en)
https://doi.org/10.3139/104.112031 (Zugang: Geschlossen)
 

Details im Forschungsportal „Research@Leibniz University“